Ein letztes Abenteuer
Es ist ärgerlich. Da schreibt man sich die Finger wund und was machen die Damen und Herren Politiker: Einen Krieg!
Die Helden oder besser die naiven Abenteurer, weil Held ein Auslaufmodell ist, helfen Sergej seinen Anteil
nach Sisi zu bringen. Und das mit einem schon in die Jahre gekommen Ford Mondeo. Gut, sie haben ihn aufpeppen lassen. Und Wunder, er hat
fast bis Sisi durchgehalten. Wo Sisi liegt? In Baschkortostan! Nein, das ist kein fiktiver Staat. Baschkortostan ist eine teilautonome
Republik südlich des Ural mit der Hauptstadt Ufa. Aber Sisi heißt nicht Sisi. Doch der Originalname ist kaum auszusprechen und
deshalb auch nicht zu merken. Daher Sisi!
Wieso die drei, Christian Feist, Frank Koschinksky und Roland Siebert Sergejs Petrow helfen, seinen Anteil nach Sisi zu bringen,
das ist eine lange Geschichte.
Nun ja, so lang auch wieder nicht. Was für einen Anteil und wieso diesen Anteil nach Baschkortostan muss? Wie fing das eigentlich
alles an?
Der alte Reuter? Ja, es hatte was mit dem alten Reuter zu tun. Mit seinem sehr ungewöhnlichen Wirken während des Krieges und danach.
Ja, nicht alles war legal. Aber so richtig illegal war es auch nicht. Vielleicht hatten sie nur vergessen, es zu melden.
So könnte man es
sehen. Aber um diese Kette von Ereignissen zu verstehen, sollte die Geschichte gelesen werden. Für die Rentner Christian und
Frank war es das letzte Abenteuer, so schwören sie es sich. Für Roland das erste echte Abenteuer und da fehlte kaum was.
Aber wie spricht die Jugend: No risk, no fun!
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330 Seiten, als Epub Datei für 3 Euro.
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